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Kitchen Chat and more…
Kitchen Chat and more…
War forgets peace.
Peace forgives war.
War is the death of the life human.
Peace is the birth of the Life Divine.
Peace is priceless indeed! Why do we heed to this fundamental wisdom only when it is being threatened ? Today let me share some of Sri Chinmoys enlightened reflections on war and peace – may they give you the same inspiration, hope and consolation they are to me …
Man invents war. Man discovers peace.
He invents war from without. He discovers peace from within.
War man throws. Peace man sows.
The smile of war is the flood of human blood.
The smile of peace is the love, below, above.
I especially cherish Sri Chinmoy’s candid and often humorous Q&A sessions with the Supreme – which reveal the loving, open and intimate relationship between a God-realised master and his Source – and provide us with an unguarded glimpse of the higher truths:
„My Lord,
Everybody knows what war is
And what peace is.
May I learn from You
The difference?
„My child,
War is the mind’s
World-devouring problem.
Peace is the heart’s
World-illumining solution.“
„My Lord,
How can humanity
Stop declaring war?
„My child, easily.
Just by not thinking of war,
Exactly the way humanity
Does not think of Me.“
„My Lord,
After You created the world,
Did You ever think of war?“
„My child,
I have infinitely better things to think of:
Love, oneness and peace.“
„My Lord,
Will there be a day
When there will be no war
And this world of ours
Will be flooded with peace?“
„My child,
Do not think of war.
Do not think of peace.
Just become peace.
Lo and behold, war is nowhere.“
In 1970, at the invitation of then Secretary-General U Thant, Sri Chinmoy began conducting twice-weekly meditations at the United Nations open to all staff and delegates. He strongly believed in the power of love and oneness within a world-family that will bring about the transformation and perfection of humanity.
Sri Chinmoy – who often referred to himself as „a student of peace“, or „dreamer of peace“ gave credit to this goal not only in his Jharna Kala artworks and poetic renderings – but also made it the core message of countless musical creations.
As member of the „Sri Chinmoy children singers“ (although most of us ladies have left their infantry quite far behind by now – at least outwardly 😉 ) I especially treasure these simple, soulful melodies that capture the highest truth so effortlessly.
As I indeed treasure the friendship with my fellow sister-singers – especially in times like these, where oneness and goodwill seem more important than ever. Last weekend at a get-together in Munich we planted a little almond peace-tree, to share this feeling with our fellow human beings near and far. For who will bring about world peace if not us – you and me?
My Secret Garden ist vier Jahre alt! 🙂
Das erfüllt uns mit großer Freude – und großer Dankbarkeit! Ohne unsere treuen Gäste, Freunde, Nachbarn, Kollegen, Unterstützer und Mitarbeiter wäre das nicht möglich. Schon gar nicht in diesen turbulenten Zeiten.
Kommt vorbei und feiert mit uns – und gratis Birthday Brownies… (keine Angst – Tigga bewacht noch mehr, so dass es auch für alle reicht! 😉 )
A birthday is the garden of sweetness.
Sri Chinmoy
„Wo Kaffee serviert wird, da ist Anmut, Freundschaft und Fröhlichkeit.“
Das trifft auf unseren arabischen Barista-Meister RAIF aus Tunesien in vollem Umfang zu! Mit unerschütterlicher Ruhe zaubert er auch bei Hochbetrieb voller Anmut kunstvolle Kaffeekreationen mit seidig geschäumter Milch. Und auch wenn sich seine Fröhlichkeit zur Zeit hinter der FFP2-Maske verbirgt – in Freundschaft sind ihm Kollegen und Gäste gleichermaßen zugetan.
„Coffee and friends make the perfect blends!“
Zur Latte Art – bzw. zum Kaffee generell, kam Raif wie der Berg zum … naja, aufpassen … 😉 … jedenfalls recht unvermutet: Als sich der Chef seines ersten Lokals und der dortige Barista in die Haare kriegten, deutete ersterer auf die somit verwaiste Kaffeemaschine und fragte Raif lakonisch: „magst du?“. Der Rest ist Geschichte … 🙂 Denn so entdeckte Raif seine Liebe zu gerösteter Bohne und geschäumter Milch – die er auch abseits der Arbeitszeit in stundenlangem Selbststudium zu Hause perfektioniert.
Bald schon werdet ihr auf unserer Kaffeekarte neue Kreationen zum Ausprobieren und Genießen finden … stay tuned!
My Secret Garden versorgt seine geschätzten Nachbarn im Raimundhof gerne mit frischen Köstlichkeiten … Lieferung inbegriffen. Denn nichts erhellt einen regnerischen Nachmittag mehr als duftender Kaffee und eine cremige Schokomoussetorte mit Schlag. Findet zumindest Saroj vom OM Geschäft nebenan – und wer könnte ihr widersprechen?! 🙂
Aber auch die Kollegen kommen nicht zu kurz – hier verwöhnt Raif Max während der gemeinsamen Nachmittagsschicht in der Küche mit einer Tasse Goldener Milch (Max mag sie am liebsten vegan):
Für die Qualität der im Secret Garden gebrühten Arabica-Robusto-Bohnenmischung sorgt seit unserer Eröffnung Michael Prem von prem frischkaffee. Mehr darüber erfahrt ihr im Blog „Der vollkommene Kaffee„. Unsere italienische Siebträgermaschine gilt als „Ferrari“ unter den Kaffeemaschinen – auch wenn sie nicht aus Maranello kommt, sondern aus Florenz 😉 .
Ihr dampfendes rotes Herz ziert der Wappenlöwe des Hauses la marzocco – doch zusätzliche Inspiration liefert der Magnet mit minoischem Greifen-Fresko aus Knossos …
… womit wir auch in diesem Blog zum Abschluss noch den archäologischen Bogen spannen wollen (? ;-)). Meine letzte prä-Coronale Reise führte mich wieder einmal zur beeindruckendsten Palastanlage Kretas – Knossos, dem Zentrum der minoischen Kultur.
Die Minoer gehören zu den frühesten Hochkulturen Europas. Etwa ab 2600 vor Christus errichteten sie auf Kreta ihre ersten Paläste mit komplexen Strukturen und Gesellschaftssystemen, bauten Straßen und entwickelten eine bis heute unentzifferte Schrift. Ihr Einflussbereich reichte von den Inseln der Ägäis über Zypern und die Küste Kleinasiens bis nach Mesopotamien und Ägypten. Ihre Erforschung, beginnend mit dem Britischen Archäologen Sir Arthur Evans an der Schwelle zum 20. Jahrhundert, veränderte das Verständnis der griechischen Antike. Elemente aus der kretischen Mythologie, wie etwa der Minotaurus, ziehen sich bis heute wie ein roter Faden (der minoischen Prinzessin Ariadne) durchs europäische Kulturgut.
Auch die dekorativen Hinterlassenschaften der Minoer selbst – auf Gefäßen, Siegeln, Schmuck, Skulptur und vor allem auch den beeindruckenden Freskenzyklen in den Palastzentren, greifen neben Szenen aus Alltagswelt, Götter-Kult, Festen und Naturdarstellungen auf mythologische Wesen zurück – wie etwa die berühmten Greifen (geflügelte Löwen mit Adlerkopf) im „Thronsaal des Minos“ in Knossos.
Mariahilferstr. 45
Im Raimundhof
1060 Wien
Tel: 01/586 28 39
Montag – Samstag * 11 – 19 Uhr
Sonn- und Feiertage * geschlossen
(closed Sundays and holidays)
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